Overnight Special

Im Internet hatte ich ihre Anzeige entdeckt – Madame Kyra – eine wirkliche Dame, wie es schien, schön, erhaben und unnachgiebig. Ich musste sie einfach kennen lernen, also wählte ich ihre Nummer und bekam einen Termin für Mittwoch am späten Nachmittag, ein Tag, an dem ich geschäftlich nach Düsseldorf musste. Was ich sah, als sie mir die Tür öffnete, übertraf bei weitem meine Erwartungen. Was für eine Frau! Es fiel mir schwer, meine begehrlichen Blicke zu zügeln – sie trug eine schwarze Lederkorsage, einen schwarzen knielangen Lederrock, Stilettos und schwarze Nahtstrümpfe.

Das Vorgespräch fand in ihrem Büro statt. Ich musste von meinen Neigungen, Erfahrungen und auch meinen Wünschen erzählen. Als auch Madame Kyra von ihren Vorlieben berichtete, erfuhr ich, dass sie Sklaven bevorzugt, die zur absoluten Benutzung bereitstehen, worin sich Madames und meine Vorstellungen decken. Als ich ihr sagte, dass ich schon lange davon träume, über meine Grenzen geführt zu werden, erwähnte sie, dass sie neuerdings auch etwas besonderes anbietet, für den Herrn, der hingebungsbereit und zeitlich flexibel ist – nämlich ein Overnight-Special.
Das weckte sofort mein Interesse und ich bat sie, mir das genauer zu erklären. Ich erfuhr, dass man sich der Herrin hier völlig ausliefern musste, während sie die Dinge, die sie mit einem tut, ganz nach ihrem Geschmack spontan situationsbedingt auswählt, und man die ganze Nacht bis zum nächsten Morgen in ihrem Domizil verbringen darf, wobei das Wie natürlich auch wieder ganz in den Händen der Herrin liegt. Der bloße Gedanke an eine ganze Nacht in der betörenden Gewalt dieser Dame erregte mich schon und da ich meinen morgendlichen Geschäftstermin erst um 10.00 Uhr hatte, buchte ich dieses Overnight-Special für sofort und ohne weitere Überlegungen.

Madame Kyra erhob sich und wies mich an, in einen anderen Raum zu gehen. Dort sollte ich mich ausziehen. Sie schickte mich wie ich war in das angrenzende Bad, wo sie mir befahl, eiskalt zu duschen. Ich genierte mich ein wenig, denn ich konnte nun meine Erregung nicht mehr verbergen. Madame schien davon jedoch völlig unberührt und verließ nicht – wie erwartet – das Bad. Sie taxierte mich stattdessen schweigend von oben bis unten und forderte: Los, jetzt wichs ihn, und zwar bis Du kommst, denn was ich gar nicht mag, sind Schnellspritzer und ich habe keine Lust darauf, dass Du Dich während der Session nicht unter Kontrolle hast! Reglos stand sie da, musterte mit prüfendem Blick meinen Schwanz. Ich fühlte mich bloßgestellt, was mich komischerweise aber so geil machte, dass ich kurz darauf abspritze. Wie ein begossener Pudel fühlte ich mich nun, als ich abgewichst unter der eiskalten Dusche stand. Nach einer Weile befahl sie mir, mich abzutrocknen und danach in den Nebenraum zurückzukommen. Als ich reinkam, saß Madame Kyra mit übergeschlagenen Beinen auf ihrem Thron.  Sofort verfinsterte sich ihr Gesichtsausdruck und jetzt wurde mir auch schlagartig bewußt, warum: In der Aufregung hatte ich einfach vergessen, dass ich der Herrin höchsten Respekt zu zollen hatte, indem ich mich ihr auf Knien näherte, eigentlich eine Grundregel für jeden Sklaven. Madame war sichtlich ungehalten. Ich fiel sofort auf die Knie, was sie jetzt natürlich nicht mehr besänftigen konnte. Hierher, sofort, befahl sie mit einer Stimme, die die Stille im Raum wie ein Dolch durchschnitt. Jetzt wirst Du mich anständig begrüßen – und gib Dir diesmal mehr Mühe! Sie streckte mir ihren Fuß entgegen, den ich sanft und hingebungsvoll küsste, bis sie genug hatte. Jetzt wirst Du meinen Absatz blasen und zwar leidenschaftlich! Ich bemühte mich nach Kräften, war offensichtlich aber wohl nicht gut genug. Sie dachte gar nicht daran, mir zu erlauben, aufzuhören. So, und Du glaubst, was Du da machst, könnte mir gefallen? Das ist nicht Dein Ernst, oder? Was Du mir da bietest, ist eine Zumutung! Du wirst jetzt solange blasen, bis sich Deine Leistungen gebessert haben, Du Nichtsnutz! Ich blies und blies, stundenlang, wie mir schien, umspielte ich ihren hohen Absatz mit meinen Lippen, meiner Zunge, bis ich beide kaum noch spüren konnte, doch Madame war nicht wirklich zufrieden. Abrupt entzog sie mir ihren Fuß und erhob sich: So, jetzt habe ich mir dieses miserable Schauspiel lange genug angesehen! Steh auf, es ist Zeit, dass ich endlich etwas Spass mit Dir bekomme. Sie nahm meinen Schwanz, den sie mittels eines Lederriemens mit gekonnten Handgriffen abband, was mich nur noch mehr erregte. Als sie mir befahl, ihr den Rücken zuzudrehen und mich zu bücken, ahnte, ich, was als nächstes kam:

Mir wurde ein Rektalplug eingeführt. Umdrehen! Sieh mich an! Nun, wie gefällt Dir das? Es ist wunderbar, Herrin, flüsterte ich ergeben. Ach ja? Und Du bist Dir immer noch sicher, dass Du an Deine Grenzen geführt werden willst? fragte sie scharf. Ich nickte, als mich eine schallende Ohrfeige traf. Wie bitte? Ich habe Dich nicht verstanden! Ja, Herrin, sagte ich leise. Geht das auch etwas lauter? herrschte Sie mich an. Ja, Herrin, sagte ich diesmal deutlicher. Also schön, entgegnete sie gönnerhaft, dann wollen wir mal… Was jetzt folgte, hatte ich in dieser Form noch nie erlebt. Madame empfand Vergnügen daran, mich einer nicht enden wollenden Brustwarzenfolter auszusetzen. Sie klemmte meine Nippel in kleine Stahlklammern, die aussahen, wie Schraubzwingen in Miniaturausführung. Das war ein für mich neu – ein Kneifen und Stechen –ein seltsam erregender Schmerz, der meine Säfte noch höher steigen ließ… Nun zog Madame die kleinen Schrauben an den Klammern fester, wobei sie mich mit prüfendem Blick betrachtete. Irgendwie war ich auch ein wenig stolz, dass ich diesem Schmerz standhalten konnte. Sie fand Gefallen daran, meine Schmerzgrenze auszutesten und erhöhte den Druck durch weiteres Anziehen der Schrauben. Ich hätte nie gedacht, dass mich solche Schmerzen derart geil machen könnten und doch war es so. Mein Schwanz war über die Maßen  angeschwollen, sodass ich das Gefühl hatte, er könnte bald den fest um ihn geschnürten Lederriemen sprengen. Madame Kyra schien sich zu amüsieren und erklärte mir, wie sehr sie es genießen würde, mich nicht nur an sondern auch über meine Grenzen zu führen. Sie wollte mir demonstrieren, was Vorführung in ihrer Vollendung bedeuten kann. Mit süffisantem Lächeln befahl sie mir, meinen Schwanz zu wichsen, solange ich noch an ihn heran komme. Die Bedeutung dieser Aussage begriff ich erst viel später…Kurz vor dem Abspritzen musste ich aufhören. So lange sich Madame Kyra vorher Zeit für mich genommen hatte, so plötzlich und nüchtern wurde ich nun wortlos in meinen Schlafkäfig gebracht, wo sie mich mit wenigen schnellen Handgriffen an den Gitterstäben meines Nachtquartiers fixierte. Nun hatte ich keine Möglichkeit mehr, meinen Schwanz mit den Händen zu erreichen, mir wurde schmerzlich bewußt, was sie zuvor gemeint hatte…Ohne ein weiteres Wort verließ sie den Raum und ich war allein – allein in der Dunkelheit, unfähig mich zu rühren, unfähig, mich von dieser quälenden Geilheit zu erlösen. Tausend Gedanken geisterten durch meinen Kopf: Was erwartet mich weiter?  Was meinte Madame Kyra mit der angekündigten Vorführung in Vollendung? Nie hätte ich mir am Nachmittag träumen lassen, in welch hilfloser Lage ich mich dann abends befinden könnte. Meine Erlebnisse ängstigten und faszinierten mich gleichermaßen – ich war einfach völlig durcheinander. Nach einiger Zeit wusste ich nicht mehr, wie oft ich kurz eingenickt und wieder aufgeschreckt war, ich hatte keine Vorstellung, wie spät es sein könnte. Irgendwann muss ich im Wirrwarr meiner Gedanken und Gefühle wohl eingeschlafen sein.

Mitten in der Nacht fuhr ich hoch – das Licht war eingeschaltet worden, Madame Kyra hatte den Raum betreten. Sie kam langsam auf mich zu, musterte mich kurz und begann, meine Fesseln zu lösen. Beiläufig teilte sie mir mit, dass es nun Zeit sei, einen Ausflug zu machen, wohin, erfuhr ich nicht. Meine Brustklammern wurden entfernt und gegen neue ausgetauscht, an den ziemlich lange, dünne Lederriemen befestigt waren. Madame legte mir eine Ledergeschirr an und band mir nun auch noch die Eier stramm und getrennt von einander ab. Den Analplug musste ich weiter tragen. Sie gestattete mir, meinen langen Trenchcoat zu tragen, den Gürtel allerdings entfernte sie und die Knöpfe durfte ich nicht schließen.Ich war mehr als neugierig, was nun passieren würde, wenn mir auch, bei dem Gedanken, in dieser Aufmachung das Haus verlassen zu müssen, äußerst unwohl wurde. Madame führte mich zu ihren Wagen und wies mich an, sie durch Düsseldorf zu chauffieren, wir führen auf die Kö. Dort angekommen, sollte ich einen Parkplatz auf der Fußgängerseite suchen. Nachdem ich eingeparkt hatte, packte sie blitzschnell meine Handgelenke und fesselte meine beiden Hände mit Handschellen am Lenkrad. Ohne ein Wort verläßt sie das Auto und entfernt sich. Ich fühlte mich schrecklich, war es doch nur eine Frage der Zeit, wann vorkommende Passanten mich bemerken würden. Drei jüngere Frauen gingen beängstigend dicht am Auto vorbei. Ich senkte den Kopf, in der Hoffnung, sie würden mich nicht sehen, als ich auch schon eine rufen hörte: „Seht mal, der da, der ist ja gefesselt!“ Auch die anderen beiden blieben nun stehen und starrten mich an. Ich hätte mir kaum eine größere Demütigung vorstellen können. Weil ich nur nach unten sah, wurde ich zu meinem Glück bald langweilig für die drei und sie gingen lachend weiter. Ich war heilfroh, dass ich in dieser Stadt fremd war. Wenn ich jetzt aber geglaubt hatte, das Martyrium hätte bald ein Ende gehabt, lag ich völlig falsch. Leute, die die Straße überquerten, kamen direkt auf mich zu. Ich versuchte wieder, nicht hinzusehen, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Ob sie mich gesehen haben, wusste ich nicht, hörte sie nur lachen, über mich oder vielleicht einen Kinofilm, den sie gesehen hatten…. Ich wusste es nicht – so wie ich überhaupt gar nichts mehr wusste. Was war wohl schlimmer: Die unendliche Geilheit, mit der mich die Erlebnisse mit dieser unergründlichen Herrin erfüllten oder die Qualen, die ich dafür hinzunehmen hatte?Nach einer halben Ewigkeit – unzählige Passanten waren mittlerweile an mir vorbeigegangen – kehrte Madame zurück, in Begleitung einer anderen Dame. Auch sie war sehr schön und reizvoll gekleidet, allerdings nicht schwarzhaarig wie meine Herrin, sondern blond. Bevor die beiden Damen in den Wagen stiegen, nahm Madame Kyra mir die Handschellen ab und befahl mir, den Damen die Wagentüren zu öffnen. Zum Glück hatte ich keine Zeit, mir auszumalen, was für ein lächerliches Bild ich für den Rest der Welt abgeben musste.
Als alle im Wagen saßen, ergriff Madame Kyra von hinten aus die beiden langen Lederriemen an meinen Brustklammern und leitete sie jeweils rechts und links über meine Schultern nach hinten. Sie erklärte mir, dass diese beiden Zügel nun meiner Lenkung  dienen würden. Im Klartext: Wenn Du Zug an Deiner rechten Brustwarze spürst, biegst Du rechts ab, wenn am linken Zügel gezogen wird, fährst Du links herum, ansonsten geradeaus, klar? Ich hatte verstanden, das klang nicht so schwierig. Dummerweise hatte nicht meine Herrin beide Zügel in der Hand, sondern hatte den rechten der anderen Dame übergeben.

Anfangs ging es noch, die Anweisungen über die Zügel zu befolgen, kurz darauf jedoch, waren sich die beiden Damen ganz und gar nicht mehr einig, wohin sie eigentlich wollten. Abwechselnd zogen sie völlig unkoordiniert an meinen Zügeln herum, sodass ich nicht mehr auseinanderhalten konnte, wohin es nun gegen sollte. Den Damen schien meine Verwirrtheit Vergnügen zu bereiten, sie amüsierten sich unter schallendem Gelächter über die Schlangenlinien, die ihre Zügelführung zur Folge hatte. Ich fühlte mich immer unsicherer, denn schließlich befanden wir uns im öffentlichen Straßenverkehr. Im übrigen saß der Analzapfen irgendwie nicht mehr richtig und drückte so sehr, dass ich kaum noch richtig sitzen konnte. Was wäre, wenn eine Polizeistreife uns anhalten würde und ich womöglich noch in diesem Aufzug aussteigen und einen Alkoholtest machen müsste? Wie peinlich! Ich hatte zwar nichts getrunken, aber dieser Fahrstil hätte mich womöglich meinen Führerschein kosten können….Trotz dieser üblen Phantasien und meiner prekären Lage, war ich nach wie vor total erregt, denn welchem Mann ist es schon vergönnt, sich nahezu unbekleidet völlig in der Hand von zwei so wunderschönen und doch strengen Damen zu befinden – völlig ausgeliefert – unfähig zu etwas gegen diesen Zustand zu unternehmen?
Inmitten dieser Gedanken stellte ich fest, dass wir uns an einer Autobahnauffahrt befanden. Da ich keinen Zug in die eine oder andere Richtung an meinen Brustwarzen verspürte, fuhr ich auf die Autobahn auf. Als ich mich so ca. bei einem Tempo von 120 km eingependelt hatte, war ich erstmal erleichtert, dass der Brustwarzen-Terror vorläufig ein Ende gefunden hatte und ich somit etwas zur Ruhe kommen konnte.Unvermittelt durchzuckte mich wieder der stechende Schmerz an der rechten Brustwarze, was bedeutete, dass ich auf die dortige Tankstelle auffahren sollte.
Ich hielt an der Zapfsäule, um festzustellen, dass der Tank aber noch zu voll war. Schon ertönte von hinten die Stimme meiner Herrin, die Damen hätten Durst. Was das hieß, ließ mich fast verzweifeln. Nun musste ich doch tatsächlich in dieser Montur dort hinein, um Champagner zu kaufen. Das ist doch schon Erregung öffentlichen Ärgernisses überlegte ich fieberhaft, ganz zu schweigen von der Blamage……Trotzdem dachte ich keinen Moment daran, mich der Autorität der Madame zu widersetzen, atmete tief durch und stieg aus dem Auto. Den Mantel hielt ich vorne zu. Ja, so müsste es gehen. Auf halbem Weg ruft Madame Kyra überlaut hinter mir her: Sklave, Du bringst noch Zigaretten mit und beides trägst Du in separaten Plastiktüten – jeweils eine in jeder Hand – hierher. Ein Mann, der gerade tankte, sah sich um und starrte mich fassungslos an. Grinsend schüttelte er den Kopf, ich spürte förmlich seinen Blick im Rücken, als ich den Shop betrat. Oh Gott, ich hatte gehofft, dass da nicht so viele Leute drin gewesen wären! Alleine zwei Leute hinter der Theke, ein Lkw-Fahrer, der am Stehtisch seinen Kaffee trank, ein älterer Herr, der eine Zeitung aussuchte und was das Schlimmste war: Eine junge langhaarige Frau, die gerade bezahlt hatte und sich nun zum Verlassen des Shops umdrehte, sodass sie mich direkt ansehen konnte und an mir vorbei musste. Ich musste wohl auch mit geschlossenem Mantel ein derart merkwürdiges Bild abgegeben haben, dass sie erschrocken an mir hochblickte, auswich und schnellen Schrittes den Shop verließ.

Als ich den Champagner auf den Tresen gestellt und dem Mann hinter der Theke meine Zigaretten-Bestellung genannt hatte, sah dieser mich durchdringend an. Was bist Du denn für ein komischer Vogel, hast Du überhaupt Geld zum bezahlen? Alles blickte jetzt auf und starrte mich an – ich wäre am liebsten im Boden versunken. Ja, hier, erwiderte ich schnell und legte den Schein auf die Theke. Als ich um zwei Tüten für das Eingekaufte bat, tippte der Verkäufer sich an die Stirn, grinste zum Lkw-Fahrer hinüber und murmelte: Der hat sie wirklich nicht alle… Irgendwie schaffte ich es sogar, die Flasche und die Zigaretten in die jeweilige Tüte zu packen, ohne dass sich mein Mantel öffnete. Nun aber schnell raus hier…. Beim Verlassen des Shops passierte das, was Madame Kyra sich wahrscheinlich erhofft hatte: Weil ich beide Hände zum Tragen des Gekauften brauchte, öffnete sich nach wenigen Schritten der Mantel und gab den Blick auf all das frei, dass ich so verzweifelt zu verbergen versucht hatte. Was jetzt folgte, war die fast schlimmste, auf jeden Fall aber die demütigendste Erfahrung meines Lebens.

Die beiden Damen stiegen aus dem Wagen – ihre lachenden Gesichter hatten sich in angstein-flößende versteinerte Minen verwandelt. Madame Kyra trat auf mich zu und fragte mit gefährlich leiser Stimme, ob ich die Damen etwa blamieren wollte, indem ich mich so in ihrem Beisein in der Öffentlichkeit zeigte – schließlich seien wir doch hier nicht am FKK-Strand. Die andere Dame war offensichtlich noch aufgebrachter als Madame Kyra und fragte, wann sie gedenke, mich für mein impertinentes Verhalten zu bestrafen und ob dies nicht gleich hier vor Ort geschehen sollte. Madame Kyra schien der Vorschlag zu gefallen, sie dirigierte mich sofort zum Kofferraum ihres Kombis, in dem ich so zu knien hatte, dass nur noch mein vom Mantel bedeckter Hintern herausschaute. Sie schob den Mantel zur Seite. Ich hörte wie sie zu der anderen Dame sagte, diese möge doch die beiden Peitschen aus dem Fußraum des Wagens holen.Ehe ich weiter über die zu erwartende Züchtigung nachdenken konnte, spürte ich den ersten harten Schlag auf meinem blanken Hintern. Schade, erklang Madame Kyras Stimme während der nächsten Schläge, „schade, dass Du nicht sehen kannst, was sich hier abspielt, wir haben schon eine Menge Zuschauer!

Die beiden Damen ließen ihre dünnen Peitschen jetzt wohl abwechselnd kraftvoll auf meinen Hintern sausen, jeder Schlag brannte wie Feuer auf meiner Haut.Mir war danach, meinen Schmerz laut herauszuschreien, aber ich versuchte, mich zu beherrschen, denn ich ahnte, dass es Madame und ihre Freundin dann vielleicht noch länger nach weiteren Abstrafungen gelüsten könnte….Das Feuerwerk der pfeifenden Peitschen auf meinem Hintern schien einfach kein Ende nehmen zu wollen. Ganz plötzlich jedoch war alles vorbei – keine Schläge mehr. Madame Kyra verband mir die Augen und schloss die mit lautem Knall die Heckklappe. Zusammengekrümmt und mit brennendem Hinterteil kauerte ich auf der harten Ladefläche wie ein Hund. Eine der Damen übernahm nun das Steuer, sie ignorierten meine Anwesenheit völlig, unter-hielten sich angeregt, als wäre ich gar nicht da. Während der langen Autofahrt drangen ihre Stimmen irgendwann nur noch als wirres Gemurmel in mein Bewusstsein, ich war zu aufgewühlt, um noch über den Sinn ihrer Worte nachdenken zu können. Ich hatte großen Respekt vor der Autorität der Madame, ihre ganze Erscheinung faszinierte und erregte mich – dennoch war ich zutiefst betrübt darüber, dass ich gerade diese beeindruckende Dame so verärgert hatte, sie durch mein Verhalten soweit getrieben hatte, mich derart hart bestrafen zu müssen. Bei Madame Kyras Domizil endete die Fahrt. Nachdem sie mir die Augenbinde abge-nommen hatte, führte sie mich nach oben, fixierte mich wieder an meinem alten Schlafplatz, löschte das Licht, und ließ mich allein. Wieder lag ich nahezu bewegungsunfähig da, noch immer fuhren die Gedanken Karussell in meinem Kopf – wirre Bilder liefen vor meinem inneren Auge ab. Ich sah Madame Kyra vor mir, wie sie mich prüfend unter der Dusche musterte, spürte sofort wieder die unbezähmbare Geilheit, die ich dabei empfunden hatte, träumte davon, wie sehr ich es genossen hatte, vor ihr wichsen zu dürfen.Voll ehrfürchtiger und begehrender Sehnsucht an meine schöne strenge neue Herrin schlief ich schließlich ein.

Als ich am anderen Morgen meine Augen öffnete, kamen mir sofort wieder die erregenden Erlebnisse der letzten Nacht in den Sinn.  Es dauerte nicht lange, da öffnete sich die Tür und Madame Kyra trat ein. Während sie meinen Schlafkäfig öffnete und mich losband, erkundigte sie sich mit süffisantem Lächeln: Na, wie geht es Dir heute morgen, hast Du die Nacht gut überstanden? Ja, Herrin, sehr gut antwortete ich. In diesem Moment bemerkte sie, dass ich schon wieder einen Steifen hatte. Tadelnd blickte sie auf meinen Ständer, dann in mein Gesicht. Habe ich Dir das erlaubt? Nein, Herrin, stammelte ich, ich schäme mich für meine Geilheit. Nun gut, ich will mal nicht so sein, entgegnete sie gönnerhaft, möchtest Du gerne abspritzen? Ich nickte zaghaft. Hm, erwiderte Madame Kyra nachdenklich, dann haben wir aber ein Problem…. Denn eigentlich erwarte ich von Dir, dass Du Dein Samenopfer dann auch wieder aufnimmst – mit dem Mund!

Das verwirrte mich jetzt total, ich überlegte fieberhaft, was ich nun tun sollte, schwankte zwischen Widerwillen und Versuchung, die letztendlich die Oberhand gewann, denn mein Verlangen war einfach zu stark – also nickte ich auch jetzt wieder: Wenn Sie es wünschen, Herrin….Sie befahl mir, nun zu wichsen und ich genoss es sehr, das unter ihren wachsamenBlicken zu tun. Sie klärte mich auf, dass es ihr unheimliche Freude bereiten würde, einen Mann leiden zu sehen. Ich ahnte, was das bedeuten sollte. Kurz, bevor ich fast gekommen wäre, befahl sie mir, aufzuhören, um mir kurz danach zu gestatten, weiterzuwichsen. Ich weiß nicht mehr, wie oft sie dieses grausame Spiel mit mir getrieben hat. Jedenfalls hatte sie mich jetzt da, wo sie mich hinhaben wollte – völlig willenlos, ihr gnadenlos verfallen und obendrein bereit, alles zu tun, was sie von mir verlangen würde.

Madame Kyra spürte das genau, sie schien in mich hineinsehen zu können. Endlich ließ mich in vollen Zügen abspritzen. Ich glaube, ich war nie zuvor in meinem Leben so geil gewesen, was sich dummerweise auch auf meine Ejakulationsmenge ausgewirkt hatte. Nun doch ein wenig ernüchtert starrte ich auf die ungeheure Menge Wichse, die in meine Hand geflossen war.Madame Kyra sah mich an, fragend und fordernd zu gleich. Ich hatte verstanden, ich sollte nun meinen eigenen Saft wieder in mich aufnehmen und damit die Session komplett enden lassen.Ich war glücklich, als ich das zufriedene Gesicht von Madame Kyra sah und ihre Stimme hörte, wie sie fast sanft zu mir sagte: „Das hast Du gut gemacht und nun geh und mach Dich frisch!“ Als ich wieder angezogen zurückkam, unterhielten wir uns noch eine Weile ganz ungezwungen.
Ich war so sehr beeindruckt von meiner neuen Herrin, dass ich gleich um einen neuen Termin bat –selbstverständlich Overnight…

(c) 2014 Madame Kyra.

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